Knackig kommunizieren

Eine kleine Anzahl...

Es geht nicht darum, was man in der vorgegebenen Zeit alles erzählen kann, sondern darum, was das Arbeitsgedächtnis der Zuhörer verarbeiten kann.

Vollständigkeit kann niemals das Ziel einer Präsentation sein.

"Je mehr du sagts, desto mehr vergessen die Leute."

...grosser Ideen...

Ausgangspunkt ist die gewünschte Handlung (Tun, Call to Action).

Dem Tun gehen Überzeugungen voraus (Glauben). Diese Insights sind die grossen Ideen, mit denen wir die Zuhörer zum Tun bewegen.

Schliesslich müssen die Überzeugungen belegt und illustriert sein (Wissen), ansonsten sind es blosse Behauptungen.

...wirkungsvoll vermitteln.

Ziel ist, dass das ganze Hirn beteiligt wird.

Technisch einwandfrei - Dazu gehören (neben dem notorischen PowerPoint...) guter Ton, richtig platzierte Kamera und Licht von vorne.

Emotional angereichert - Dazu gehören Storys, Illustrationen, Metaphern.

Quellen und weiterführende Literatur

  • Howard Pierce, The Owner's Manual for the Brain LINK
  • Tim Pollard, The Compelling Communicator LINK
  • John Medina, Gehirn und Erfolg LINK
  • Markus Arnold, Rhetorik im Internet-Zeitalter LINK
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